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Krankenkasse: Kapitalversicherung bei Invalidität und Tod

Eine Kapitalversicherung ist sinnvoll und wichtig, um bei Invalidität durch Unfall oder Krankheit weiterhin den Lebensunterhalt finanzieren zu können. In einer Kapitalversicherung eingeschlossen ist meist auch ein Todesfallkapital.

Invalidität bedeutet eine einschneidende Veränderung im Leben der Betroffenen und ihrer Familienangehörigen. Zu dieser schwierigen Situation gesellt sich meist auch finanzielle Not, weil unerwartete Kosten anfallen. Eine Kapitalversicherung unterstützt bei jenen Aufwendungen, die von anderen Sozialversicherungen nicht getragen werden. Häufig entstehen bei einer Invalidität Kosten für Hilfsmittel, um wieder einem geregelten Tagesablauf nachgehen zu können. So müssen im Haus vielleicht ein Treppenlift eingebaut oder Türen verbreitert werden. Allenfalls muss man auch in eine invaliditätsgerecht eingerichtete Wohnung umziehen. Bei Invalidität kann auch eine zusätzliche Betreuung für alltägliche Tätigkeiten notwendig sein, wie Essen, Gehen oder Schreiben.

Ist eine Kapitalversicherung sinnvoll?

Die Kapitalversicherung ist grundsätzlich für alle Personen geeignet. Insbesondere für Kinder, Jugendliche, Studenten, Selbstständigerwerbende sowie Hausfrauen und -männer bietet eine Kapitalversicherung aber finanzielle Sicherheit, weil diese Personen im Falle einer Invalidität durch Unfall oder Krankheit sonst Mühe haben, ihren Lebensunterhalt nur mit den Leistungen der Sozialversicherungen zu bestreiten.

Ein Todesfallkapital ist in Kapitalversicherungen meist eingeschlossen. In der Regel handelt es sich dabei aber um relativ kleine Summen, die hauptsächlich die Beerdigungskosten decken sollen.

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